Grandiose Musikalität: Was soll man auch anderes erwarten von einer jungen Pianistin, die den vielversprechenden Namen „Tschaikowskaja" trägt?

Bonner General Anzeiger

...sie verband ein lyrisch inspiriertes Spiel mit großer dynamischer Breite. Da zeigte sich eine meisterhafte Verbindung von Virtuosität und Klangempfinden.
Mit ihrem Spiel hat die Pianistin ihr Publikum einen glänzenden Abend geschenkt, den man so schnell nicht vergisst. 

Emstettener Volkszeitung

Da liess die junge Solistin Daria Tschaikowskaja mit Kraft,Energie und enormen Reserven aufhorchen.

Koelner Stadtanzeiger

...einen grandiosen Brahms gespielt in einer Dramaturgie von grossen Aufschwuengen und anruehrenden Zuruecknahmen."

Bonner Rundschau

...die junge Virtuosin spielt so, dass man in manchen Momenten an die Genialitaet von Keith Jarreth erinnert wird

Mainpost

Geboren in einer Moskauer Musikerfamilie, begann Daria im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Ein Jahr später wurde sie in die Gnessin-Spezialmusikschule aufgenommen.

1990 kam sie nach Deutschland und wurde 1993 als Jungstudentin an der Musikhochschule Lübeck, Klasse Prof. Manfred Fock aufgenommen.
Mit dreizehn gab sie ihr Debüt mit Orchester und gewann ihren ersten Bundes-Jugend Musiziert Wettbewerb, den sie 1996 und 1999 ebenfalls gewinnen konnte.

Weitere Informationen finden Sie in der Biografie